Die Regierung der Türkischen Republik Nordzypern schlägt eine Erhöhung der Grundsteuern vor

Türkische Republik Nordzypern (TRNC) schlägt die Regierung vor, die Grundsteuern für ausländische Immobilieninvestoren auf 12 % zu erhöhen, da die Immobilienpreise und ausländische Investoren im Land stark gestiegen sind. Der Vorschlag stößt jedoch auf Widerstand von der Immobilien Industrie, die argumentiert, dass die Steuererhöhung der lokalen Wirtschaft schaden würde.

Gleichzeitig sieht sich die Regierung auch einem wachsenden Problem mit illegalen Immobilienanbietern gegenüber, die sich als Makler bezeichnen, aber in Wirklichkeit Häuser an Entwickler verkaufen, ohne ordnungsgemäße Steuerzahlungen zu leisten. Dies führt dazu, dass der Regierung potenzielle Einnahmen in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar entgehen.
Die Situation ist kompliziert, da die Regierung versucht, die Interessen der Immobilienbranche und die Notwendigkeit, das Problem illegaler Immobilienanbieter und Steuerhinterziehung anzugehen, in Einklang zu bringen. Berichten zufolge befindet sich die Regierung in laufenden Gesprächen und Verhandlungen mit dem Immobilienmaklerverband und der Bauindustrie und arbeitet daran, gegen illegale Aktivitäten vorzugehen und sicherzustellen, dass ordnungsgemäße Steuerzahlungen geleistet werden.

Aus irgendeinem Hauptgrund für Entscheidung aufgrund schnell steigender Immobilienpreise mit negativen Auswirkungen auf lokale Eigenheimkäufer.

Der rasante Anstieg der Immobilienpreise wirkt sich laut Immobilienexperten negativ auf lokale Eigenheimkäufer aus. Die steigenden Preise erschweren es den Anwohnern, in den Wohnungsmarkt einzusteigen, was zu Bedenken hinsichtlich der Erschwinglichkeit und der Auswirkungen auf Erstkäufer vor Ort führt.

Die Daten zeigen, dass die durchschnittlichen Kosten für ein Eigenheim in vielen Städten im Jahr 2022 erheblich gestiegen sind, wobei viele lokale Käufer Schwierigkeiten haben, mit dem Tempo der Steigerungen Schritt zu halten. Dies hat unter Experten zu einem wachsenden Gefühl der Dringlichkeit geführt, das Problem anzugehen und Lösungen zum Schutz lokaler Eigenheimkäufer zu finden.

Trotz der Herausforderungen setzt sich die Regierung weiterhin dafür ein, ein stabiles und attraktives Umfeld für ausländische Investoren zu schaffen und gleichzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass der lokale Wohnsitz, die Wirtschaft und die Steuerzahler geschützt sind. Das Ergebnis der laufenden Diskussionen und Verhandlungen bleibt abzuwarten und wird wahrscheinlich einen erheblichen Einfluss auf die Zukunft des Immobilienmarktes in Nordzypern haben.
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